In der Psychologie bezeichnet der Begriff Resilienz (lat. resiliere: abprallen, sich zusammenziehen) die Widerstandsfähigkeit eines Individuums, sich trotz ungünstiger Lebensumstände und kritischer Lebensereignisse erfolgreich zu entwickeln.1
Dabei wird zwischen Resilienz als Eigenschaft und Resilienz als Fähigkeit unterscheiden. Erstere wird weitestgehend als angeboren betrachtet und als Reaktion auf schädliche Umgebungen verstanden. Letztere stellt mehr eine Frage der individuellen Bewältigung von schwierigen Ereignissen oder Lebensumständen dar. 2
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